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NUTZUNGVON BILDDATEN
Gary Hill untersucht in seinen Arbeiten das interaktive Verhältnis von Wort, Klang, den menschlichen Sinnen und den elektronischen Medien. Nationaler Skateboard Champion 1964 in den Vereinigten Staaten, begann er als Künstler zunächst mit Metallskulpturen, bevor er sich in den 1970er Jahren als Videokünstler einen Namen machte.
In dieser Installation filmt er sich selbst simultan aus drei Perspektiven. Auf den Monitoren ist der Blick auf seinen Hinterkopf, auf die rechte und linke Hand sowie die direkte Umgebung der jeweiligen Körperteile zu sehen. Der Künstler zeigt sich während er am Tisch sitzt, vor ihm abgestellt ein Notizbuch, Papier und Stifte, ein Glas Wasser sowie ein japanisches Musikinstrument. Die mittels der drei Monitore zusammengesetzten Bewegungsabläufe, ohne jeglichen narrativen Hintergrund, sind greifbar nachzuvollziehen. Denn durch den fokussierten Blick auf den Hinterkopf und auf beide Hände schafft es Hill, dem Betrachter eindrucksvoll zu suggerieren, er filme hier seinen eigenen Denkprozess.
In dieser Installation filmt er sich selbst simultan aus drei Perspektiven. Auf den Monitoren ist der Blick auf seinen Hinterkopf, auf die rechte und linke Hand sowie die direkte Umgebung der jeweiligen Körperteile zu sehen. Der Künstler zeigt sich während er am Tisch sitzt, vor ihm abgestellt ein Notizbuch, Papier und Stifte, ein Glas Wasser sowie ein japanisches Musikinstrument. Die mittels der drei Monitore zusammengesetzten Bewegungsabläufe, ohne jeglichen narrativen Hintergrund, sind greifbar nachzuvollziehen. Denn durch den fokussierten Blick auf den Hinterkopf und auf beide Hände schafft es Hill, dem Betrachter eindrucksvoll zu suggerieren, er filme hier seinen eigenen Denkprozess.
Werkinformationen
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Creditline | © VG Bild-Kunst, Bonn, Foto: Tobias Hübel, © alle Rechte vorbehalten |
nicht ausgestellt