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Virgil Solis d. Ä. (*Nürnberg 1514 - † Nürnberg 1562), Formschneider

Sigmund Feyerabend (*Heidelberg 1528 - † 1590), Verleger

Johann Rasch (*1550 - † 1564), Verleger

David Zöpfel (*1501 - † 1600), Verleger

Abimelech gibt David das heilige Brot und David empfängt das Schwert des Goliath , aus: "Biblische Figuren deß Alten Testaments", Frankfurt am Main 1562, S. G4 recto, 1559-1560
Enthalten in der Kollektion:
Die Sammlung Hieronymus Klugkist – Der Grundpfeiler des Bremer Kupferstichkabinetts
Abmessungen
  • Holzstock: 117 x 156 mm
  • Blatt: 150 x 180 mm
Raum
Werk nicht ausgestellt. Vorlage auf Anfrage möglich.
Inventarnummer
24847
Permalink
DE-MUS-027614/object/39492

Werkinformationen
Künstler

Virgil Solis d. Ä. (*Nürnberg 1514 - † Nürnberg 1562), Formschneider

Sigmund Feyerabend (*Heidelberg 1528 - † 1590), Verleger

Johann Rasch (*1550 - † 1564), Verleger

David Zöpfel (*1501 - † 1600), Verleger
Werk
Titel:
Abimelech gibt David das heilige Brot und David empfängt das Schwert des Goliath , aus: "Biblische Figuren deß Alten Testaments", Frankfurt am Main 1562, S. G4 recto
Entstehungsdatum:
1559-1560
Veröffentlichungsdatum:
1562
Grunddaten
Abmessungen:
  • Holzstock: 117 x 156 mm
  • Blatt: 150 x 180 mm
Werktyp:
Druckgraphik
Technik:
Holzschnitt
Bezeichnungen:
  • oben Mitte oberhalb der Darstellung bezeichnet: I. SAM. XXI.
  • oben in zwei Spalten bezeichnet: In Noben ueniens sacratis panibus usus
    Dauid, de sancto suscipit arma loco, //
    Sed properans in Gath, hoftis cognoscitur, illie
    Secruatur ficto corda furore mouens.
  • unten links innerhalb der Darstellung monogrammiert: VS [ligiert]
  • unten in zwei Spalten bezeichnet: Dauid die heiligen Brot begert/
    Zu Nobe nimpt Goliats Schwerdt/ //
    Er fleücht gen Gath/ niemandt jn helt/
    Weil er sich wie ein Narr da stelt.
Herstellungsort:
    Frankfurt am Main
Erwerbsinformation:
  • Alter Bestand (vor 1891)
Objektreferenz
Creditline
  • Kunsthalle Bremen - Der Kunstverein in Bremen

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Werk nicht ausgestellt. Vorlage auf Anfrage möglich.

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Epoche: 16. Jahrhundert

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