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Gustav Heinrich Näcke (*Frauenstein in Sachsen 1786 - † Dresden 1835), Maler

Jakob und Rahel, 1823

Auch diese Szene aus dem Alten Testament entstand im Auftrag des Bremer Sammlers Johann Heinrich Albers. Sie diente als Gegenstück zu Overbecks Findung Mosis. Zu sehen ist die erste Begegnung von Jakob und Rahel am Brunnen. Sieben Jahre arbeitete Jakob anschließend für seinen Onkel Laban, bis er dessen Tochter Rahel heiraten durfte. Von 1817 bis 1824 lebte Naeke in Rom, wo er sich den Nazarenern anschloss. Sein Vorbild war der junge Raffael. Das veranschaulicht auch dieses Gemälde: Die symmetrische Komposition, die Farbe und die feine Ausarbeitung der Formen erinnern an den berühmten Renaissancekünstler.
Abmessungen
  • Objekt: 44 x 59 cm
Raum
ausgestellt: OG Raum 19
Inventarnummer
96-1856
Permalink

Werkinformationen

Künstler

Gustav Heinrich Näcke (*Frauenstein in Sachsen 1786 - † Dresden 1835), Maler

Werk
Titel:
Jakob und Rahel
Entstehungsdatum:
1823
Grunddaten
Abmessungen:
  • Objekt: 44 x 59 cm
Werktyp:
Gemälde
Technik:
Öl auf Holz
Bezeichnungen:
  • unbezeichnet
Erwerbsinformation:

    1856

  • Vermächtnis Johann Heinrich Albers 1856
Creditline Kunsthalle Bremen - Der Kunstverein in Bremen, Foto: Lars Lohrisch, Public Domain Mark 1.0

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ausgestellt: OG Raum 19