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Girke studierte in einer Klasse mit Mack und Piene an der Düsseldorfer Akademie. Auch er suchte neue künstlerische Wege. Allerdings grenzte er sich ausdrücklich von ZERO ab, etwa von Pienes und Ueckers monochromen objekthaften Reliefbildern mit ihren Reflexionen bewegten Lichts. Er blieb der herkömmlichen Malerei treu: Durch das Strukturieren der weißen Farbe auf der Leinwand erzeugt Girke feinste Helligkeitsnuancen. Zu Beginn setzte er dafür den Pinsel ein und schuf organisch wirkende Oberflächen. Im Laufe der 1960er-Jahre entwickelte er mit Sprühpistole und Schablonen geometrische Bildräume.
Abmessungen
- Objekt: 60 x 60 cm
Raum
ausgestellt: OG Raum 29
Inventarnummer
1320-1991/17
Permalink
Werkinformationen
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