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Seit Juli 2024 werden rund 1.700 Bremer Zeichnungen erforscht und schrittweise online publiziert. Neben prominenten Namen wie Paula Modersohn-Becker, Otto Modersohn, Fritz Mackensen, Fritz Overbeck und Heinrich Vogeler birgt der Bestand der Arbeiten auf Papier auch lokale Berühmtheiten wie Arthur Fitger, Johann Heinrich Menken und Ludwig Rullmann. Im Rahmen des Forschungsprojektes wird der Fokus auch auf Bremer Künstlerinnen wie Elisabeth Noltenius, Dora Bromberger und Marie Bock gerichtet, deren Schaffen weitestgehend unerforscht ist. Die Motive der Zeichnungen von 1600 bis heute reichen vom Portrait über das Interieur bis zu zahlreichen Landschaften, Architekturen und Stadtansichten.
Das Projekt wird durch die Petra & Dieter Frese Stiftung, Bareva Stiftung und VGH Stiftung ermöglicht.
Das Projekt wird durch die Petra & Dieter Frese Stiftung, Bareva Stiftung und VGH Stiftung ermöglicht.