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NUTZUNGVON BILDDATEN
In den Dünen herrscht reger Betrieb: Alles dreht sich um den Fang und den Handel mit Fisch. Er war in den Niederlanden ein sehr wichtiges Wirtschaftsgut. Wie damals üblich bietet die Händlerin einfache Fische in Körben feil, während besondere Exemplare im Sand ausgelegt sind.
Das Bild entwickelt zwei Perspektiven: Nach rechts führt der Weg zum Dorf mit der fernen Kirche, nach links gelangt man an den Strand mit den Fischerbooten. Dazwischen liegen die für die Niederlande typischen Dünen, die Dörfer und Städte vor den Gefahren der stürmischen See schützen. Die Leuchtbake mit Feuerkorb in der Mitte des Bildes sowie der weiter entfernte steinerne Leuchtturm waren bei Dunkelheit und Sturm lebenswichtige Signale für die Seefahrer.
(Ausstellungstext „Tulpen, Tabak, Heringsfang. Niederländische Malerei des goldenen Zeitalters“)
Das Bild entwickelt zwei Perspektiven: Nach rechts führt der Weg zum Dorf mit der fernen Kirche, nach links gelangt man an den Strand mit den Fischerbooten. Dazwischen liegen die für die Niederlande typischen Dünen, die Dörfer und Städte vor den Gefahren der stürmischen See schützen. Die Leuchtbake mit Feuerkorb in der Mitte des Bildes sowie der weiter entfernte steinerne Leuchtturm waren bei Dunkelheit und Sturm lebenswichtige Signale für die Seefahrer.
(Ausstellungstext „Tulpen, Tabak, Heringsfang. Niederländische Malerei des goldenen Zeitalters“)
Abmessungen
- Objekt: 38,2 x 59,8 cm
Raum
nicht ausgestellt
Inventarnummer
1628-2017/21
Permalink
Werkinformationen
Künstler |
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Werk |
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Grunddaten |
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Creditline | Kunsthalle Bremen - Der Kunstverein in Bremen, Foto: Marcus Meyer Photography, Public Domain Mark 1.0 |
nicht ausgestellt