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Der Dichter und Ehemann von Clara Rilke-Westhoff, Rainer Maria Rilke (1875–1926), ging 1902 nach Paris, um eine Monographie über Auguste Rodin zu verfassen. Von 1905 bis 1906 war er als Sekretär des Bildhauers tätig und verfasste in dieser Funktion auch einige der Briefe Rodins an Gustav Pauli, die sich im Archiv der Kunsthalle Bremen erhalten haben. Das Bildnis entstand posthum auf der Grundlage von Fotografien sowie Erinnerungen Rilke-Westhoffs an ihren zehn Jahre zuvor verstorbenen Mann.
Eva Fischer-Hausdorf
Eva Fischer-Hausdorf
Abmessungen
- Objekt: 38 x 19,5 x 25,5 cm
- Sockel: 19 x 15 x 15 cm
Raum
nicht ausgestellt
Inventarnummer
352-1953/10
Permalink
Werkinformationen
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nicht ausgestellt