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NUTZUNGVON BILDDATEN
Die eingeknickt und schräg verschobene Nase des porträtierten Mannes charakterisiert das asymmetrisch gestaltete und zerfurchte Gesicht. Nach Rodins Aussage diente ihm ein Gelegenheitsarbeiter vom Pariser Pferdemarkt als Modell. Durch die Wahl eines betagten Arbeiters aus dem zeitgenössischen Stadtmilieu widersetzte sich Rodin der gängigen akademischen Ästhetik und plädierte für eine ungeschönte Naturwiedergabe.
Die Maske gehört zu den ersten Skulpturen Rodins. In der skizzenhaft lockeren Modellierung der Oberfläche mit ihrem unruhigen und ausdrucksvollen Relief zielte er auf lebhafte Licht- und Schatteneffekte und entdeckte seinen eigenen plastischen Stil.
Eva Fischer-Hausdorf
Die Maske gehört zu den ersten Skulpturen Rodins. In der skizzenhaft lockeren Modellierung der Oberfläche mit ihrem unruhigen und ausdrucksvollen Relief zielte er auf lebhafte Licht- und Schatteneffekte und entdeckte seinen eigenen plastischen Stil.
Eva Fischer-Hausdorf
Abmessungen
- Objekt: 25,5 x 19,5 x 21,5 cm
- Sockel: 12 x 14 x 14 cm
Raum
nicht ausgestellt
Inventarnummer
348-1951/6
Permalink
Werkinformationen
Künstler |
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Werk |
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Grunddaten |
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Creditline | Kunsthalle Bremen - Der Kunstverein in Bremen, Foto: Karen Blindow, Public Domain Mark 1.0 |
nicht ausgestellt