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1961 begann Piene, mit Feuer auf Leinwand zu „malen“. Er nutzte allerdings nicht die zerstörerische Kraft des Elements, sondern bediente sich des Feuers auf schöpferische Weise: Gezielt setzte er die Farbe auf der Leinwand in Brand, erstickte diesen aber rechtzeitig wieder. Das Arbeiten mit Licht, Luft, Rauch und Feuer faszinierte Piene zeit seines Lebens. An seinem langjährigen Wohnort bei Boston in den USA richtete er ein Freiluftatelier ein, in dem er bis kurz vor seinem Tod Bilder mithilfe von Feuer und Rauch schuf. Solche Werke finden Sie auch in seiner Lichtinstallation (Inv. Nr. 716-1998/2).
Abmessungen
- Objekt: 101 x 101 cm
Raum
ausgestellt: EG Ausstellung West
Inventarnummer
1493-2011/37
Permalink
Werkinformationen
Künstler |
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ausgestellt: EG Ausstellung West